Großprojekt im Märkischen Zentrum: Die unendliche Geschichte geht weiter

Quartier

Seit mehreren Jahren verharrt das Märkische Zentrum in einem Zustand des Stillstands. Einst sollte auf 80.000 Quadratmetern ein monumentales Einkaufscenter entstehen: Das Märkische Quartier, eine überdachte Markthalle von beeindruckendem Ausmaß und ein riesiger Wohnturm. Heute sind die Meinungen darüber mehr als gespalten, denn die Realität hat uns eingeholt. Das Areal liegt wie erstarrt da, umgeben von unerfüllter Versprechen. Die Hoffnung auf eine Neugeburt schwindet mit jedem Tag des Stillstands. Denn während einige einst Veränderung mit offenen Armen begrüßten, sind die allermeisten nun müde geworden vom Warten. Die Zukunft des Märkischen Zentrums bleibt ungewiss und die Geduld der Bewohner wird weiterhin auf eine harte Probe gestellt. Doch wir halten weiterhin Ausschau nach dem ersten Zeichen des Aufbruchs, bereit, die Schritte der Veränderung mit euch allen zu teilen. Besucht regelmäßig unsere Seite, um die Fortschritte zu verfolgen, denn auch in der Stille der Baugrube findet sich die Kraft der Hoffnung und des Wandels.

Möge das Märkische Zentrum eines Tages wiedererstehen, gestärkt durch die Erinnerung an das Vergangene und erfüllt von der Hoffnung auf das, was noch kommen mag.

Dokumentation des Stillstands, bzw. der Umbauarbeiten:

Dezember 2024:

Wo Erinnerungen fließen und Gemeinschaft wächst

Manchmal sagt ein Bild mehr als tausend Worte. Unsere künstlerische Darstellung lädt uns dazu ein, uns eine Zukunft vorzustellen, in der das Märkische Zentrum wieder das Herz unseres Viertels wird. Kein abstrakter Neubau, der beliebig irgendwo stehen könnte, sondern ein Ort, der sich wie ein Zuhause anfühlt.
Ein lebendiges Zentrum, wo Menschen sich treffen, verweilen, Geschichten teilen und gemeinsam einen Raum gestalten, der Wärme und Gemeinschaft ausstrahlt. Der Brunnen als Sinnbild des Flusses des Lebens, umrahmt von Sitzgelegenheiten, die dazu einladen, innezuhalten. Ein Platz, an dem man sich nicht nur begegnet, sondern miteinander verbunden fühlt.
Es ist die Erinnerung an das, was war und die Sehnsucht nach dem, was sein könnte. Das Zentrum soll nicht nur als Name bleiben, sondern auch als Gefühl und Ankerpunkt in einer Welt, die sich ständig wandelt.
Wir wünschen uns, dass der Name „Märkisches Zentrum“ bleibt, so wie ein ähnlicher Brunnen wieder kommen sollte: Als Symbol von Beständigkeit, das über Generationen hinweg Bedeutung trägt.

Vielleicht liegt die wahre Aufgabe der Veränderung nicht nur in der Modernisierung, sondern auch im Hören auf die Stimmen derer, die hier leben. Denn das Märkische Zentrum ist mehr als ein Bauprojekt. Es ist das Herz eines Viertels und Herzen schlagen am besten im Einklang mit den Menschen, die sie beleben.

Die Reaktion unserer Community bei Facebook: https://www.facebook.com/share/p/1As9zVoJ3M/

Zusatzinformation: Die Beitragsgrafik ist eine künstlerische Darstellung. Sie dient der Veranschaulichung
Liebes Loch-Managment, am besten wäre es, wenn ihr den alten Brunnenplatz in eurem neuen Projekt originalgetreu nachbildet und die Namensänderung (in Märkisches Quartier) überdenkt. So könnte die Freude über die Veränderung deutlich größer ausfallen. Andernfalls könnte die Begeisterung ausbleiben, denn viele von uns haben diese Entwicklung schon vor Jahren kommen sehen.Wir sind es, die hier leben und einkaufen, nicht Menschen von außerhalb. Eure künftigen Mieter im neuen Märkisches Zentrum  stellen nur einen kleinen Teil der Gemeinschaft dar. Mit über 40.000 Nachbarn sind wir diejenigen, die das Zentrum lieben und pflegen müssen, damit es funktioniert. Das solltet ihr bei eurer Planung berücksichtigen. Denkt bitte gründlich über das Konzept nach. Wenn ihr Menschen einbinden möchtet, die genau wissen, was vor Ort wirklich geschätzt wird, meldet euch sehr gerne.

Ob bei Gesprächen mit lokalen Akteuren oder auf unserer Plattform, wir werden nicht aufhören darauf hinzuweisen. Ein Dankeschön möchten wir an Michael Dietmann richten, der sich genau dafür einsetzt zur Zeit. Schon öfter hat dies den erhofften Erfolg gebracht, wir drücken ganz fest die Daumen.

Was sich unsere Leser wünschen, haben wir in folgender Umfrage festgehalten. Die mehrheit sagt: Man sollte das alte Zentrum wiederaufbauen..: https://xn--mrkischesviertel-vnb.de/umfrage-was-waere-wenn/

November 2024:

Foto-Update vom 29.11.2024 – Hier könnte sich jetzt vielleicht sogar das Pilze sammeln lohnen. Wäre neben dem Freibad und der Eislaufbahn, eine weitere Inspiration diesen Bereich hier sinnvoll zu nutzen.
Foto-Update: Mittlerweile hat sich hier wieder einiges verändert, die Temperatur und wahrscheinlich noch die Artenvielfalt.
Mittlerweile ist November und das Loch ist natürlich immer noch da und unverändert.

Oktober 2024:

Wir danken Frank herzlich für das Foto-Update vom 15.10.2024. Auch wenn wir noch skeptisch sind, ob dies tatsächlich der Beginn der Arbeiten ist, hoffen wir sehr darauf und drücken die Daumen: Moin Lux anscheinend geht es endlich los mit den Bauen
Quartier zentrum
Foto-Update vom 7.10.2024: Der einsame Einkaufswagen im „Tal der verlorenen Einkaufszentren“. Ein stiller Zeuge dessen, was einst das Herz des Märkischen Zentrums war. Nun steht er dort, verwaist und vergessen, wie ein Relikt einer längst vergangenen Ära. Kein Einkaufsrausch, kein geschäftiges Treiben. Nur Wind, der durch die verstaubten Gräser weht, als hätte selbst die Natur beschlossen, die Zukunft hier stillschweigend zu beobachten.

September 2024:

Quartier
Wir bedanken uns bei Dirk für das Foto-Update vom 28.9.2024: Die Arbeiten gehen weiter, zwar nur mit dem Grünzeug aber es ist Bewegung dort. Übrigens wurde mir gesagt, fast jeden Samstag ist dort gartenarbeit im gange. Bestimmt wichtig🤷🏽‍♂️
Quartier
Bewegung im Märkischen Loch: Wir bedanken uns bei Ramona für das Foto-Update vom 17.9.2024: Dieser arme Mensch hat heute stundenlang Rasen gemäht 😂😂😂Also die Gräser 🤦‍♀️

August 2024:

Foto-Update vom 26.8.2024
Auf der Dauerbaustelle, die schon seit Jahren stillsteht, ist inzwischen ein kleiner Baum gewachsen. So sieht es jedenfalls auf dem Foto aus. Hoffen wir mal, dass die Bauherren nicht bald eine Genehmigung brauchen, um den entstandenen Wald zu fällen.

Am allerbesten baut ihr den alten Brunnenplatz in eurem neuen Projekt genauso nach, wie er war. So wird die Freude über die Neuerung sicherlich größer sein. Andernfalls wird die Begeisterung ausbleiben, denn viele hier haben genau diese Entwicklung bereits vor Jahren vorhergesehen.

Wir leben und kaufen hier ein, nicht Menschen von außerhalb. Eure zukünftigen Mieter im neuen „Quartier“ sind hier in der Minderheit. Wir sind über 40.000 Nachbarn und wir müssen das Zentrum mögen, um es zu schätzen und zu pflegen. Das muss euch doch bewusst sein. Bitte denkt gründlich über euer Konzept nach. Falls ihr Menschen einbinden möchtet, die wissen, was die Menschen hier wirklich wollen, meldet euch gerne zu einem weiteren Gespräch.

Juli 2024:

Foto-Update vom 27.7.2024 – Ein großes Dankeschön an Achim für das Foto. Wir haben die Farben ein wenig verstärkt, damit das Grün besser zur Geltung kommt.

Großprojekt Märkisches Quartier: Die unendliche Geschichte geht weiter

Seit Jahren wartet das Viertel darauf, dass die Pläne umgesetzt werden. Doch bisher war von dem geplanten Quartier hauptsächlich eine offene Baugrube zu sehen. Am 10. Juli erklärte Stadtentwicklungsstadträtin Korinna Stephan (B’90/Grüne) in der BVV, dass das Projekt in seiner ursprünglich geplanten Form nicht weiterverfolgt werden kann. Grund dafür sind hohe Baukosten und eine sinkende Nachfrage nach Einzelhandelsflächen. Der Investor Kintyre möchte nun den Wohnungsanteil erhöhen, was jedoch zulasten der geplanten Gewerbeflächen geht. Diese Anpassung war notwendig, um auf die aktuellen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu reagieren.

Ursprünglich umfassten die Pläne den Bau eines Wohnturms mit mehr als 360 Appartements, eine der größten Markthallen Berlins mit 100 Shops, ein Gesundheitszentrum, einen zentralen Stadtplatz, eine Kita, Spielplätze und Urban Gardening. Ob und wie diese Elemente in die neuen Planungen integriert werden, ist derzeit noch unklar. Ein zentraler Punkt der weiteren Planung ist das Verhältnis von Einzelhandel zu zusätzlichem Wohnungsbau. Um fundierte Entscheidungen treffen zu können, wurde eine Einzelhandelspotenzialanalyse in Auftrag gegeben, deren Ergebnisse im Oktober erwartet werden. Diese sollen dann die Grundlage für weitere Entscheidungen bieten. Weitere Informationen im Artikel bei der Berliner Woche: https://www.berliner-woche.de/maerkisches-viertel/c-bauen/investor-kintyre-plant-aenderungen-am-grossprojekt-maerkisches-quartier_a420817

Interessanterweise haben wir zu diesem Thema bereits eine Umfrage unter den Bewohnern des Märkischen Viertels durchgeführt. Die Frage lautete:

Die Ergebnisse sprechen eine deutliche Sprache:

  • Das Projekt Märkisches Quartier finde ich super: 15%
  • Wohngebäude mit Mietwohnungen: 2.08%
  • Man sollte das alte wiederaufbauen: 62.92%
  • Wohngebäude mit Einkaufsläden im Erdgeschoss: 20%

Die Ergebnisse zeigen klar, die nostalgische Bindung an das ehemalige Märkische Zentrum ist stark. Die Bewohner möchten jedenfalls nicht, dass dort überwiegend Mietwohnungen entstehen… Hier geht es zur Umfrage

Juni 2024:

Ein Fiasko nicht nur für ältere Bewohner – Kritik eines Bewohners:
Ich, wir finden es unmöglich was mit dem MZ passiert . Wir wohnen seit 1968 im MV. So etwas haben wir noch nie erlebt. Das MZ wurde des öfteren umgebaut und das war in Ordnung. Aber jetzt ist es eine Frechheit was man insbesondere den älteren, mobilitätseingeschränkten Bewohnern zumutet. Der Bauherr wird hier keine Geschäfte herbekommen. Seit Corona hat sich das Einkaufen auf online verlagert und außerdem kommt von auswärts hier Niemand einkaufen. Wir sind auch 1968 weiter nach Tegel, Steglitz, Tauentzien gefahren. Ein Erfolgserlebnis war dieses Einkaufszentrum nie, es diente nur den Bewohnern des MV. Aber jetzt ist garnichts mehr. Vorschlag zuschütten, begrünen, Bänke aufstellen, ergibt einen wunderbaren Treffpunkt für die ältere siehe oben Generation. Vielleicht auch mit neuen Nachbarn. Aber der jetzige Zustand ist ein Horror,  zumal auch die umliegenden Wege in einem katastrophalen Zustand sind. Sehr geehrter Bauherr sie haben sich verzockt. Sie gehören zu Bendzko und Konsorten. Sie bekommen für Ihr Vorhaben keine Bauleute, kein Arbeitsmaterial was man sowieso nicht bezahlen kann usw..Unternehmen Sie endlich was, das sind Sie den Bewohnern des MV schuldig. Ich bin jetzt 82 Jahre alt und sitze im Rollstuhl aber so etwas habe ich nicht erwartet.

Juli 2024:

Dort wo einst ein Einkaufscenter und zwei gewaltige Hochhäuser entstehen sollten, stehen nun zwei Brennnesseln von beachtlichen Größe und dahinter das Loch von Märkischen Viertel.

Juni 2024:

Foto-Update vom 23.6.2024

Mai 2024:

Dieses Foto zeigt die unveränderte „Baustelle“ im Mai 2024. Da sich auch in diesem Monat nichts bewegt hat, werfen wir in diesem Update einen Blick auf die Pflanzen, die dort gedeihen.

April 2024:

Update vom 22.4.2024 – Das Video wurde heute am Stadtbad Märkisches Viertel aufgenommen.
Foto-Update vom 9.4.2024 – Wie einige von euch sicherlich bemerkt haben, liegt unser letztes Update erst einen Tag zurück. Nun erhielten wir ein Foto, das tatsächlich Aktivität auf der Baustelle zeigt. Wenngleich das neue Zentrum noch in weiter Ferne liegt, ist es dennoch ein erfreulicher Fortschritt, über den wir berichten können. Danke Ramona fürs zusenden.
Foto-Update vom 8.4.2024 – Es ist viel passiert seit unserem letzten Update. Also weltweit und sonst im Viertel, hier im Zentrum ist natürlich alles noch beim alten.

März 2024:

Es wird immer grüner im Märkischen Quartier, so geht nachhaltig und umweltbewusst einkaufen. Wir bedanken uns bei Lieschen für das Foto-Update vom 12.3.2024. Es folgt ihre Nachricht:

Da läuft man an der Baustelle im Zentrum vorbei und hört es quaken. Habe mich gewundert und einen Blick durch den Bauzaun geworfen und sie da. Die Natur und ihre Tiere holt sich den Lebensraum zurück 🦆

Februar 2024:

Es könnte ein so schönes Foto sein, vom idyllischen Abendrot am See. Doch das ist kein See, sondern das Loch vom Märkischen Zentrum. Mal sehen, wann es weiter geht. (23.2.2024)
Das aktuelle Foto vom 12. Februar 2024 zeigt nicht etwa den Baubeginn eines neuen Freibads, sondern das brachliegende Baugelände, das eigentlich längst für die Errichtung unseres neuen Einkaufszentrums vorgesehen war.
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Ein Foto von Tuana, wir bedanken uns auch für die Kurznachricht und lassen sie am besten unkommentiert:
Sommer 2024!! Freibad Eröffnung im MV!!!😂

Januar 2024:

Wir bedanken uns bei Moni, für das eisige Foto vom 9.1.2024. Momentan kann man hier höchstens Schlittschuhlaufen, aber in diesem Jahr soll es ja endlich weiter gehen mit dem Wiederaufbau. Wäre unglaublich toll.
Foto-Update vom 5.1.2024 – Hier passiert ja momentan immer noch nichts, nicht mal das Wasser fließt ab. Als wäre die Zeit seit 2020
/2021 stehen geblieben.
Das Märkische Loch, hat sich in das Märkische Loch Ness verwandelt und wer weiß, vielleicht wird doch noch was aus der Idee mit der MV eigenen Eisbahn. Natürlich nur wenn das Wetter mitspielt.

Dezember 2023:

Ein unerwarteter Anblick im Märkischen Loch:
Dort, wo ein Einkaufszentrum entstehen sollte, präsentiert sich nun eine eisige Überraschung. Das pausierende Bauprojekt hat sich inmitten des Winters in eine Schlittschuhbahn verwandelt. Eine kreative und unerwartete Nutzungsidee für das brachliegende Gelände, während die Wartezeit auf die Fertigstellung weitergeht. Das Schluttschuhlaufen am Seggeluch- oder Mittelfeldbecken ist ja bekanntlich abzuraten.

Zusatzinformation:
Manchmal ist es der Humor, der uns hilft, über die Tragik hinwegzusehen und die Hoffnung auf eine blühende Zukunft zu bewahren.

November 2023:

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19.11.2023 – Es gibt nennenswerte Neuigkeiten auf der Baustelle vom Märkischen Loch. Nun sind es mehr Neuigkeiten von direkt davor, denn hier ist eine Toilette umgekippt. Sonst gibt es eigentlich keine „Neuigkeiten“, außer die folgenden von letzter Woche.

Neuigkeiten vom 16.11.2023 – Märkisches Viertel: Bauprojektverzögerung und Perspektiven

Inmitten des Märkischen Viertels besteht seit drei Jahren eine umzäunte Baugrube, die die Anwohner verunsichert und die Frage aufwirft: Wann geht es weiter?

Ursprünglich plante das Immobilienunternehmen Kintyre, im neuen Märkischen Quartier ein Hochhaus und andere Einrichtungen zu errichten, doch durch Corona und geopolitische Entwicklungen, insbesondere den Konflikt zwischen Russland und der Ukraine, kam das Projekt zum Erliegen. Obwohl ein Baustart für das zweite Quartal 2023 angekündigt wurde, bleibt die Baustelle derzeit verwaist.

Trotzdem entwickeln sich die bestehenden Geschäftspassagen positiv, so der Center-Manager Ted Walle. Neue Geschäfte ziehen bereits ein, und ein Lebensmitteldiscounter plant eine Eröffnung im Laufe dieses Jahres. Hingegen herrscht hinter dem Bauzaun, wo das Hochhaus und ein neuer Platz entstehen sollen, Stillstand.

Das Investitionsvolumen von 200 Millionen Euro sollte ursprünglich 80.000 Quadratmeter umfassen, darunter eine Markthalle, Wohnungen, Büroflächen und Einrichtungen für den täglichen Bedarf. Dieses Projekt soll 100 Geschäften, Praxen, einer Kita und einer Tiefgarage Platz bieten, mit der Aussicht auf 1000 neue Arbeitsplätze.

Kintyre betont trotz der aktuellen Herausforderungen, am Projekt festzuhalten, und bestätigt die gesicherte Finanzierung. Trotzdem sehen sie sich mit den Schwierigkeiten der aktuellen Marktlage konfrontiert, die Bauprojekte deutlich erschweren.

Aktuell plant Kintyre den Baustart für das zweite Quartal 2024, mit einer geplanten Bauzeit von drei Jahren, vorausgesetzt, es gibt keine weiteren Verzögerungen… Weitere Informationen dazu findet ihr hier: https://www.morgenpost.de/bezirke/reinickendorf/article240591432/Maerkisches-Quartier-gesichert-Neuer-Baustart-angekuendigt.html?fbclid=IwAR2oWNMjd9fWxSUgJGdegwoXkz60b_Zt5liEtvXEiM-QrQ3AEE4_7XhAKXY

Wir bedanken uns bei Ramona für das Foto-Update vom 6.11.2023. Es geht viel mehr im das Licht und die schöne Stimmung, im Loch ist nichts passiert außer Gras drüber gewachsen.

Oktober 2023:

Foto-Update vom 17.10.2023 – Inmitten des geschäftigen Treibens des Märkischen Viertels liegt es da, fast wie ein stummer Zeuge der Zeit das Märkische Loch. Die Baustelle, die jetzt schon seit Jahren in stiller Kontemplation verharrt. Hier, wo einst der Klang von Hämmern und das Rufen von Arbeitern das Bild bestimmten, herrscht nun eine Stille, die tiefer reicht, als es den Anschein hat. Diese Baustelle, die für viele zu einem festen Bestandteil des Alltags wurde, scheint nun in einen Zustand der Meditation versunken zu sein. Wie ein Weiser in der Einkehr verweilt sie, abseits des lauten Rummels, in Geduld und Ruhe. Sie lehrt uns, dass Stillstand nicht immer ein Mangel an Fortschritt ist, sondern vielmehr ein Moment der Sammlung und Besinnung. In dieser vermeintlichen Lethargie liegt eine Botschaft verborgen. Sie lädt uns ein, innezuhalten und in uns zu gehen, um die tieferen Rhythmen des Lebens zu spüren. Vielleicht ist es an der Zeit, die Stille nicht als Stillstand zu sehen, sondern als eine Zeit des Wartens, in der sich das Neue formt und bereit macht, ans Licht zu treten.
Wir bedanken uns beim Fotografen Sinned für das interessante Foto-Update vom 3.10.2023. Allem Anschein nach, wurden die Arbeiten, im Märkischen Loch, zur Zeit wieder aufgenommen. Zwar nicht so wie wir uns das alle erhofft haben, aber wenigstens wird hier endlich mal das Unkraut im Loch entfernt. Sah ja langsam nicht mehr schön aus der Anblick und so geht es uns allen bestimmt gleich wieder besser.

September 2023:

Eine Nachricht von Stephanie, vielen lieben Dank dafür:
Grad von meiner Freundin zugeschickt bekommen.
Ich glaub da tut sich langsam mal was 🙂

August 2023:

Diese Aufnahme haben wir am 22. August 2023, vor dem Fontane-Haus erstellt. Da auch in diesem Monat nichts passiert ist, außer das es mittlerweile auch ganz oben auf dem Schutthaufen Bepflanzung gibt, war für diesen Monat kein weiteres Update nötig.

Juli 2023:

Das Foto zeigt die größte Baustelle im Märkischen Viertel im Juli 2023. Mal sehen wie es in ein paar Monaten aussieht, bevor es dann hoffentlich weitergeht.

Juni 2023

Es bewegt sich etwas: Wir bedanken uns bei Rainer und Ramona, für das heutige Foto-Update aus dem ehemaligen Märkischen Zentrum. Die Fotos vom 6.6.2023 zeigen Bewegung auf der Baustelle.

Mai 2023


Vor genau drei Jahren wurde unser Einkaufserlebnis im Märkischen Viertel wie dieser Einkaufswagen hier auf den Kopf gestellt, denn im Mai 2020 verschwanden unser geliebter alter Brunnen und der gleichnamige Brunnenplatz für immer.

Derzeit finden Verhandlungen zwischen dem Bauunternehmen und dem Generalunternehmer statt. Nachdem es seit dem Beginn des Krieges im Jahr 2022 zu erheblichen Preissprüngen von bis zu 40% auf dem Markt gekommen ist, hat man nun einen Punkt erreicht, an dem ein Abschluss in greifbare Nähe gerückt ist. Die Baufirma Kintyre plant den Weiterbau im Jahr 2024, möglicherweise sogar Ende dieses Jahres, wenn alles reibungslos verläuft… Alle Infos dazu findet ihr hier.

Januar 2023

Hier ist ein aktuelles Foto (2.2.2023) aus dem was vom Märkischen Zentrum übrig ist. Nun wurde ein weiterer Durchgang dicht gemacht, doch höchstwahrscheinlich nur kurzzeitig. Der Gehweg ist stark beschädigt und birkt eine Unfallgefahr.
27.1.2023 – Das Foto zeigt die Baustelle im Januar. Es ist auch was passiert hier, langsam wird es so richtig grün.
(19.12.2022) – Die Baustelle ist ja derzeit äußerst still und inaktiv. Ein flüchtiger Betrachter könnte glauben, dass die Arbeiten unterirdisch stattfinden, doch das beigefügte Foto im Beitrag offenbart die traurige Realität: Es finden keine Arbeiten statt.
Wir bedanken uns bei Manu, für das Foto aus dem Gelöchertem Zentrum… Sorry das ist ja Schnee von gestern, heute gelöchertes Quartier.

Dezember 2022:

Foto-Update vom 9.12.2022 – Hier ist ein aktuelles Foto von der Landebahn für den Weihnachtsmann. Natürlich ist die große freie Fläche im ehemaligen Märkischen Zentrum gemeint.

November 2022:

Es sind wieder ein paar Wochen vergangen, aber heute haben wir „spannende“ Neuigkeiten zu berichten. Denn seit dem Foto-Update vom 8.5.2022 hat sich das Bild hier gewaltig verändert. Also bezogen auf das Foto vom besagten Datum und dem von heute. Hier entwickelt sich die trostlose Marslandschaft, zu einer grünen Oase und das zu dieser Jahreszeit.
Das Märkische Quartier lässt noch auf sich warten, sehr zur Freude der Pflanzen. Wer weiß, vielleicht kann man im Frühjahr hier schon Rasen mähen. Wer sich fragt wieso die Arbeiten pausieren, klickt einfach hier.

Märkisches Quartier, ein Stillleben aus dem Märkischen Zentrum. Die Fotos (7.11.2022) haben wir, mit Erlaubnis, oben im Fontane-Haus geschossen.

Oktober 2022:

Das Loch im Loch vom Märkischen Zentrum, entdeckt vom Manu. Geschossen wurde das Foto jetzt im Oktober.
Das Foto zeigt die große Baustelle, im Märkischen Zentrum, am Anfang Oktober. Geschossen wurde das also am 6.10.2022

September:

Wir bedanken uns bei Jörg, für das Foto-Update vom 14.9.2022 und teilen es sehr gerne hier bei uns im passenden Beitrag.

August 2022:

Die wahrscheinlich größte Baustelle im Norden Berlins. Aufgenommen wurde das am 11.8.2022, im Ärztehaus. Wir sagen danke.
„Da ist ja schon Gras drüber gewachsen“, will man meinen wenn man mit ungeschultem Auge die Baugrube betrachtet. Doch ein kleinen wenig Bewegung ist durchaus zu vernehmen, wenn man genau hinsieht (Foto vom 7.8.2022).

Juli 2022:

Juni 2022:

Foto-Update vom 1.6.2022 – Wir blicken auf die größte Baustelle vom Märkischen Viertel und drücken ganz fest die Daumen das alles nach Plan läuft. Das Nächste Update gibt es dann im Juni.

Mai 2022:

19.5.2022 – Nicht mehr barrierefrei – Kleiner Hinweis für unsere Hallenbad-Besucher und alle die da noch so lang laufen. Der schmale Durchgang zwischen Baustelle und Hallenbad ist seit ein paar Tagen nicht mehr passierbar. Hier müsste man westlich die Treppen benutzten.
Eine Taube, bei der täglichen Baustellen-Überprüfung. Nur fehlt der Helm, aber Tauben sind ja hart im Nehmen. Foto vom 8.5.2022
Bagger als Einparkhilfe – Wir bedanken uns bei Ramona, für das Video aus dem Märkischen Zentrum, oder das was von übrig ist. Es erreichte uns am 3.4.2022
Wir blicken auf einen Teil der wahrscheinlich größten Baustelle in Reinickendorf. Also noch, wenn die Arbeiten am Flughafen losgehen, wird das unsere Baustelle alt aussehen lassen. Egal, wir bedanken uns jedenfalls bei Kiez im Visier, für das aktuelle Foto.

April 2022:

Das Foto zeigt die Arbeiten auf der großen Baustelle, im Märkischen Zentrum. Entstanden ist das Foto am 30.4.2022

Der große Umbau vom Märkischen Zentrum. Das Foto wurde am 10.4.2022, vor dem Fontane-Loch geschossen.

März 2022:

Diese neusten sechs Fotos, wurden am 16.3.2022, auf der großen Baustelle im ehemaligen Zentrum geschossen. Hier werden zur Zeit, große Teile der Anlage nun komplett geräumt.

Februar 2022:

Ein großes Dankeschön geht an Clemex für das „aktuelle Foto (5.2.2022) aus dem Märkischen Zentrum. Oder was davon übrig ist. Geschossen hat er es auf dem Parkhaus Märkische Zeile.
Dieses Foto (die Collage) haben wir am 1.2.2022 erstellt. Wir blicken von Südwestlicher Richtung nach Nordost.

Januar 2022:

Hier war einst das Märkische Zentrum, der Fontaneplatz und im Herzen ein riesiges Hochhaus. Jetzt befindet sich hier die größte Baustelle im Märkischen Viertel und hoffentlich bald das schönste und modernste Einkaufscenter Reinickendorfs. Das Foto wurde am 11.1.2022 geschossen.
Das Loch vom Märkischen Zentrum, im Januar 2022. Links im Bild die Märkische Zeile und geradezu war einst H&M.

Dezember 2021:

Dieses Foto aus dem Senftenberger Ring beweist, das sich das Centermanagement Anfangs auch noch nicht so sicher war, was die neue Namensgebung vom Zentrum betrifft. Dem Aufkleber zufolge, wäre zukünftig auch ein Quartier Märkisches Zentrum möglich gewesen. Was haltet ihr von dem Namen, sollen wir mal fragen ob der noch zur Debatte steht?
märkisches quartier
Morgens im Märkischen Zentrum. Oh sorry, wir meinten natürlich Märkisches Quartier, oder etwas dazwischen. Geschossen wurde das Foto vor ein paar Tagen am Morgen.
Falls jetzt jemand schreit, es sieht so aus als wenn der Bauarbeiter da hinpinkelt. 😂 Ja es sieht so aus, ist aber nur eine optische Täuschung. Liegt wohl an dem Metalldraht dahinter und der dazu passenden Körperhaltung.
Da steht ja ein Weihnachtsbaum. 😂 Festgehalten auf der größten Baustelle im Märkischen Viertel.

November 2021:

Seit März diesen Jahres, sind die letzten Überbleibsel vom ehemaligen Hochhaus im Zentrum abgetragen worden und immer noch ist man mit der Räumung des Areals beschäftigt. Wir sind da nicht so informiert, aber es scheint als wird die Grube für das Fundament bereits ausgegraben, so langsam. Geschossen wurde das Foto direkt vor dem Fontane-Haus.
Rechts die Märkische Zeile, ohne Ladenfront und links das Märkische Zentrum, ohne Center. Wir hoffen das der Wiederaufbau bald beginnt und freuen uns auf Veränderung. Was bleibt einen auch anderes übrig. 😀

Oktober 2021:

Eigentlich stünden wir direkt im Durchgang, in dem sich einst MC Donalds befunden hat, mit Blick in Richtung Sparkasse und Märkische Zeile. Zukünftig wird es hier einen neuen Durchgang geben, dieser führt dann aber ins neue Einkaufscenter.
Foto vom 20.10.2021 – Geschossen wurde das Foto vor dem Stadtbad Märkisches Viertel. Vor einem Jahr noch, wäre hier der Eingang vom Parkhaus unter dem Fontaneplatz gewesen.
Das Foto zeigt die Sanierung des ehemaligen Gesobau Gebäudes rechts und links das Loch vom MV. Beziehungsweise die große Baustelle, auf der sich einst das Märkische Zentrum befunden hat.
Das Foto zeigt den westlichen Abschnitt, direkt vor dem Hallenbad und Fontane-Haus. Geschossen wurde das Foto am 14.10.2021
Dieses Foto haben wir am 11.10.2021, in Richtung Märkische Zeile (Brunnenplatz) geschossen. Links das Hallenbad Märkisches Viertel.
Wir stünden auf dem Brunnenplatz und links wäre H&M. Im Jahr 2015, doch 2021 sieht es anders aus. Wir stehen vor der größten Baustelle im Märkischen Viertel. (Foto: 11.10.2021)
Seit ein paar Tagen wir gegraben was das Zeug hält. Entweder hier entsteht ein Freibad, oder es sind Vorbereitungen für das Fundament.

September 2021:

Damals blickte man hier vom Parkhaus aus (Märkische Zeile), direkt auf den Brunnenplatz und links war H&M. Heute ist es ein anderer Anblick, hat sich „leicht“ verändert.
Der südöstliche Eingang zur damaligen Tiefgarage, unter dem Fontaneplatz. So ziemlich das einzige was noch übrig ist, innerhalb der Absperrung.
Das ehemalige Hauptgebäude der Gesobau AG. Hier entstehen nun Mietwohnungen. Beziehungsweise weitere, denn Wohnen konnte man hier seit eh und je. Da in der rechten Bildhälfte befindet sich seitlich ein Eingang für Mieter.
Dieses Foto zeigt den aktuellen Stand der Räumungsmaßnahmen auf dem Gelände vom ehemaligen Zentrum.
Ein weiteres Foto aus dem Monat September 2021. Wir blicken auf den Treppenaufgang zur ehemaligen Tiefgarage unter dem Fontaneplatz. Die Tiefgarage ist auch zu sehen, nur nicht mehr wirklich als solche zu erkennen.
Sieht aus als hätten die das Hallenbad Märkisches Viertel untergraben.🙃 Das Foto haben wir am 18.9.2021, vor dem Fontane-Haus geschossen. Eines der wenigen Gebäude die es im Zentrum zur Zeit gibt.
Wir blicken auf die ehemalige Ladenzeile, der Märkischen Zeile. Links im Bild der Brunnenplatz, oder das Loch vom Brunnenplatz.
Das heutige Bild (12.9.2021) zeigt den Fortschritt der Räumungsarbeiten, von Südost nach Nordwesten. Ob das schon ausreicht fürs Fundament? Wir wissen es jedenfalls nicht.

Foto-Update vom 8.9.2021 – Ein Foto aus der Märkischen Zeile, mit Blick auf das Märkische Zentrum. Also was davon übrig ist. Bald ist es aber geschafft und der Neubau beginnt, denn so wie es jetzt ist soll es ja schließlich nicht bleiben.
Diese interessante Luftaufnahme wurde am 5.9.2021 geschossen. Wir bedanken uns beim Drohnenpiloten aztekphotography.
Foto vom 1.9.2021

August 2021:

Foto vom 12.8.2021

Juli 2021:

Status-Update von der größten Baustelle im Märkischen Viertel. Wir bedanken uns beim Clemex für den interessanten Einblick. Geschossen wurde das Foto wahrscheinlich vom Parkhaus, Märkische Zeile aus.

Juni 2021:

Die Räumungsarbeiten, im Juni, festgehalten von den Lesern Rainer, Dennis, Michael und uns selber. Wir sagen herzlichen Dank und teilen die Aufnahmen gerne mit euch allen:

Mai 2021

Übersicht der Bauarbeiten im Mai, festgehalten überwiegend vom Fotografen Thomas, vielen lieben Dank dafür.

April 2021

Was vom Hochhaus im Märkischen Zentrum übrig blieb, ein riesiger Schutthaufen. Dieser wurde im April nach und nach abgetragen.

März 2021

Lebe wohl altes graues Hochhaus. Im März verschwand der letzte noch übrig gebliebene Teil, des alten Märkischen Zentrums für immer. Uns erreichten so viele Fotos vom Abriss, leider konnten wir hier nicht alle hinzufügen.

Februar 2021

Im Februar begann der wohl spektakulärste Teil der Abrissarbeiten. Die Außenfassaden vom Wohnhaus wurden stück für Stück abgetragen:

Eine Video-Dokumentation von Marina. Einfach klasse geworden, danke.

Januar 2021

Dezember 2020

Die Entsorgung von Wert-, Schad- und Giftstoffen, aus dem Wohngebäude läuft auf Hochtouren. Ab und an Kreist der Quadrocopter vom Märkischen Zentrum in der Luft, um den Baufortschritt zu dokumentieren:

November 2020

Im November verließ uns das Gebäude, in dem sich die Berliner Sparkasse befand komplett und die Arbeiten konzentrierten sich anschließend auf den Teil, in dem damals Penny, das Zoogeschäft usw. gewesen ist. Der neue Anbau, südlich vom Ärztehaus (Senftenberger Ring 7), bekam ein schickes „MQ“ (Märkisches Quartier) Logo verpasst:

Oktober 2020

In diesem Gang befand sich einst Ernsting’s family, die Theaterkasse, Hussel usw. und im Oktober wurde er dem Erdboden gleich gemacht. Links am Wohnhaus wurde eine Schutzplane am Gerüst angebracht, um Personen (aber auch den Neubau) vor Steinschlag und Staub zu schützen:

September 2020

Ein Teil vom ehemaligen Märkischen Zentrum ist bereits komplett verschwunden. Am Wohnhaus, welches zu dem Zeitpunkt entkernt wird, befindet sich ein Außenaufzug. Sonderabfälle und Schadstoffe werden umweltgerecht, in speziellen Behältern (Säcken) abtransportiert. Das Ärztehaus am Senftenberger Ring bekam einen Anbau (Senftenberger Ring 7):

August 2020

Im August starteten auch die Vorbereitungen für die Sanierung des ehemaligen Gesobau AG Hauptgebäudes. Zukünftig wird das ein Wohnhaus, ok teile davon (westlicher Seiteneingang) sind es schon immer gewesen.

Juli 2020

Aus der Luft wird das ganze ausmaß des Umbaus deutlich. Dabei ist das erst der Anfang. Wir bedanken uns beim Thomas (sein Instagram Profil) für die Aufnahmen:

Juni 2020

Im Juni musste die Fassade von Ristaurante am Brunnenplatz dran glauben, das Gebäude gegenüber Saturn wurde stück für Stück zerlegt und die Überdachung in der Robinienallee zurückgebaut:

Mai 2020

In diesem Monat verließ und der alte Brunnen für immer, da er laut Management nicht mehr restaurierbar war. Allmählich begann auch die Bauarbeiten vom inneren Bereich, zwischen Rubinienallee und Brunnenpassage:

April 2020

Schon im April war der gesamte Brunnenplatz und innerer Bereich des Märkischen Zentrums nicht mehr begehbar. Die Absperrung verläuft seit dem, entlang des ehemaligen Geschäfts H&M (heute KiK):

Eine Video-Dokumentation von Marina. Vielen lieben Dank für die tollen Arbeit.

März 2020

Schweres Gerät wurde herangeschafft und die Überdachung am ehemaligen DM Markt entfernt. Plakate, mit der Aufschrift „Wir kriegen alles klein“ wurden angebracht und der Brunnenplatz bis zur Hälfte abgesperrt.

Februar 2020

Die Vorbereitungen und Start der großen Umbaumaßnahmen, begannen im Februar 2020. Die Bäume auf dem Marktplatz wurden entfernt und der Brunnenplatz für den Abriss vorbereitet. zu dem Zeitpunkt war der Plan, den Brunnen zu restaurieren und nach Beendigung des Umbaus wieder aufzustellen:

Januar 2020

Es ist leer geworden im Märkischen Zentrum, scheint die Ruhe vor dem Sturm gewesen zu sein:

VonLux

2 Gedanken zu „Großprojekt im Märkischen Zentrum: Die unendliche Geschichte geht weiter“
  1. Hallo,
    warum muß eigentlich ständig umgebaut und verändert werden?
    Vor allem dauert das Projekt nun schon ewig!
    Bitte nicht wieder Corona als Grund angeben!
    Es macht keinen Spaß ,zwischen Bauruinen ,in den wenig verbliebenen Geschäften einzukaufen!
    Der herrliche Brunnen mit den rot blühenden Kastanien, wird doch hoffentlich wieder aufgebaut?
    Damals hatte das MV noch Atmosphäre!
    Der Brunnen war ein beliebter Treffpunkt für Jung und Alt, die Bänke rundherum luden zum Kommunizieren ein.
    Viele Aktionen, wie jetzt z.B.zur Osterzeit waren mit netter Dekoration und sogar herum hüpfenden Kaninchen, sehr einladend gestaltet.

    Die kleinen imposanten Geschäfte, mit den netten Verkäufern und den guten Dienstleistungen, gehören ohnehin schon der Vergangenheit an.
    Neubauten werden das nicht erbringen, in erster Linie muß der Preis, die Beratung, die Atmosphäre stimmen, sonst kann ich gleich im Internet bestellen!
    Warum wird zur gleichen Zeit auch in Tegel alles umgebaut?
    Zwangsläufig wird wieder alles teurer, ob das im Sinne des Verbrauchers ,nach Corona und Ukraine Krieg , ist?
    Ich glaube die Menschen wollen nicht diese ständige Unruhe, sondern sich in ihrer vertrauten Umgebung auf bewährten Plätzen treffen, einkaufen und reden!
    Gerade in dieser aufwühlenden Zeit!
    Ich hoffe, dass sich der kostenträchtige Umbau lohnt und man sich im MV, mit einer einladenden Umgebung,(wozu für mich und bestimmt auch viele Andere auch der Brunnen und die Uhr dazu gehören) wieder Zuhause fühlt!
    Schöne Ostern!

  2. Egal ob es nachher Maerkisches Viertel heißt oder nicht wenn es doch mal weiter geht mit dem Bau .Ich habe noch eine Wette laufen das dort die Planer sind die den Flughafen gebaut habe da haben wir ja noch viele Jahre die Baustelle und immer noch keine richtige Einkauf Möglichkeiten

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