Das Hallenbad im Märkischen Viertel hat eine Veränderung bekommen: An den Fenstern, besonders im Bereich des Nichtschwimmerbeckens, wurde ein Sichtschutz angebracht. Damit wird verhindert, dass von außen in das Bad geschaut werden kann.
Für viele war dies ein lange diskutiertes Thema, denn immer wieder wurde berichtet, dass Menschen von draußen durch die Fenster blicken, teils über längere Zeit. Nun ist der Blick ins Innere nicht mehr möglich, während Eltern und Begleitpersonen das Schwimmtraining weiterhin aus dem Inneren des Gebäudes verfolgen können.
Eine kleine Veränderung, die für viele Badegäste einen großen Unterschied macht. Denn oft sind es nicht die großen Maßnahmen, sondern die kleinen Anpassungen, die den Alltag angenehmer machen.
Das Foto wurde am 21. Februar 2025 von Leserin Jutta geschossen.
Auch vom inneren der Halle können Eltern nicht auf ihre Kinder sehen. Auch innen ist Folie angebracht.
Eltern können auch nicht mit in die Halle um beim Trainig dabei zu sein und zuzusehen !
Gute Idee. In anderen Schwimmbädern kann man ja auch nicht standardmäßig die Badenden beobachten.