Das Märkische Viertel hat einen neuen Bewohner und dieser hat gleich für Gesprächsstoff gesorgt. Unsere aufmerksame Leserin Kerstin hat uns ein Foto von einer der neuen Fuchs-Skulpturen geschickt, die am Atrium am Senftenberger Ring steht. Diese Füchse sind Teil eines Kunstprojekts, das den gesamten Bezirk Reinickendorf bereichern soll.

Foto von Leserin Kerstin (31.8.2024)

Der Fuchs am Atrium

Mit seiner stolzen Haltung zieht der Fuchs am Atrium die Blicke auf sich und bringt ein Stück kreative Kunst in den Alltag des Märkischen Viertels. Es ist das erste gesichtete Exemplar der insgesamt 20 Skulpturen, die in den verschiedenen Ortsteilen von Reinickendorf aufgestellt werden sollen. Diese Füchse sind nicht nur ein Symbol für den Bezirk, sondern auch Ausdruck der lokalen Kunstszene, da sie von Reinickendorfer Künstlerinnen und Künstlern individuell gestaltet wurden.

Ein Appell zum Schutz

Kerstin, die uns das Foto zugesandt hat, äußerte auch ihre Sorge: „Unter uns gesagt hoffe ich, dass der Fuchs heile bleibt…“ Diese Sorge teilen sicherlich viele von uns, denn öffentliche Kunst ist leider oft auch Vandalismus ausgesetzt. Es liegt in unserer gemeinsamen Verantwortung, diese Skulpturen zu schützen und zu bewahren, damit sie lange Freude bereiten und den Bezirk bereichern.

Ein Ansporn für Entdeckungen

Der Fuchs am Atrium könnte nur der Anfang sein. Die Skulpturen sollen Menschen dazu inspirieren, Reinickendorf neu zu entdecken und auch weniger bekannte Orte zu besuchen. Vielleicht wirst du bald auch in anderen Teilen des Bezirks auf einen dieser Füchse treffen. Wenn du also das nächste Mal im Märkischen Viertel unterwegs bist, halte Ausschau. Vielleicht wartet an der nächsten Ecke schon der nächste Fuchs darauf, von dir entdeckt zu werden.

Mehr Informationen dazu findet ihr hier: https://www.berlin.de/ba-reinickendorf/aktuelles/pressemitteilungen/2024/pressemitteilung.1468521.php oder hier: https://www.berlin.de/ba-reinickendorf/aktuelles/pressemitteilungen/2023/pressemitteilung.1310685.php

Von Lux

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